Counselor
Berufsbegleitende Zusatzausbildung
COUNSELING:
!! Nächster Start-Termin Counselor Basis Training (Erstes Jahr): 13. Juni 2024 !!
Im Kontext berufspolitischer Entwicklungen bietet das IHP bereits seit dem Jahr 2000 einen erweiterten Rahmen im Ausbildungskontext Pädagogisch-Therapeutischer Beratung an:
Durch die Kooperation des IHP mit den entsprechenden Berufs- und Dachverbänden erwerben Sie über den jeweiligen Methoden-Abschluss hinaus die Qualifizierung zum Counselor.
Sie entscheiden sich zu Beginn oder auch im Laufe des ersten Zusatzausbildungsjahres für eine auf Ihre Person hin geeignete, den Anforderungen Ihres Anwendungsfeldes und Ihren Interessen und Neigungen entsprechende Fachrichtung / Methoden-Ausrichtung. (Einzelheiten über das Menü links)
Counselor - Pädagogisch-Therapeutische/r BeraterIn
in vier möglichen Fachrichtungen
- GESTALT & ORIENTIERUNGSANALYSE
für Counselor, Pädagogisch-Therapeutische BeraterInnen
die gerne erlebnisorientiert und zugleich strukturiert arbeiten möchten
- KUNST & GESTALTUNGSTHERAPIE / artCounseling
für Counselor, Pädagogisch-Therapeutische BeraterInnen
die tiefenpsychologisch & systemisch mit künstlerischen Medien arbeiten möchten
- SYSTEMISCHE THERAPIE & BERATUNG
für Counselor, Pädagogisch-Therapeutische BeraterInnen
die mit dem Handwerkszeug der FamilienTherapie
im Kontext kleiner und großer Systeme arbeiten möchten
- SUPERVISION & COACHING
für Counselor, Pädagogisch-Therapeutische BeraterInnen
die mit Instrumenten der Team- & OrganisationsEntwicklung arbeiten möchten
Allen Fachrichtungen liegen folgende Prinzipien zugrunde. Sie sind:
- methodenorientiert
- interdisziplinär
- persönlichkeits- und berufsbezogen anwendungsfeldorientiert
- praxisnah
- werteorientiert
- wissenschaftlich fundiert
COUNSELING
„.. lenkt die Aufmerksamkeit auf die gesunden und kräftigen Teile der Persönlichkeit, unterstützt auf dieser Grundlage entwicklungsfördernde Beziehungen, erreichbare Lebensziele und die Verwirklichung des Lebensganzen in einem konstruktiven Zusammenspiel der Menschen untereinander. Ziel eines Lernprozesses im Sinne der Humanistischen Psychologie ist, den Menschen zur Konstruktion bzw. Rekonstruktion gesundheitsbezogenen, ressourcen- und lösungsorientierten Handelns im Alltag anzuregen und zu qualifizieren.“
(Dr. Klaus LUMMA)